Von 17.2. bis 19.2.2011 wurde von Abschnitt Kirchberg eine Fahrzeugkranausbildung bis 300 KMn in Kirchberg abgehalten.
Grund dieser Ausbildung ist das der Nö-Landesfeuerwehrverband in Kirchberg an der Pielach ein Kranfahrzeug auf Unimog Fahrgestell stationiert.

Am 10.9.2010 fand im Abschnitt Kirchberg eine große Busunfallübung statt. Nach 2 Vorbereitungsübungen folgte jetzt die große Abschnittsübung bei dem es galt 28 Personen aus einem Bus zu retten. Aufgabe der FF Schwarzenbach bestand darin den Treibstofftank abzudichten und die schon anwesenden Feuerwehren bei der Menschenrettung zu unterstützen.

Am 22.5.2010 fand in Schwarzenbach an der Pielach die KHD-Bereitschaftsübung statt. Annahme der Übung war es des es bei Forstarbeiten zu einem Brand auf dem Karnerkogel gekommen ist. Als ortsansässige Feuerwehr rückte die FF Schwarzenbach zum Brandherd aus und begann mit der Brandbekämpfung mittels zwei C Hohlstrahlrohren. Die FF Schwarzenbach wurde dann in weiterer Folge bei der Brandangriff unterstützt von weiteren Fahrzeugen des KHD Zuges. Um ein weiteres übergreifen des Brandes zu verhindern wurde von einem Zug des Bezirkes Lilienfeld eine Brandschneise errichtet. Die Löschwasserversorgung erfolgte mittels Tankwagen Pendelverkehr der von einem Zug des Bezirkes St. Pölten und einem Zug des Bezirkes Lilienfeld erfolgte und mittels einer Zubringleitung die von 4 Zügen des Bezirkes St. Pölten über eine Strecke von 3520 m und 410 m Höheunterschied errichtet wurde. An dieser Übung waren 7 KHD Züge mit 59 Fahrzeugen und 323 Feuerwehrleuten beteiligt.

Am 16.4.2010 fand in Schwarzenbach die Unterabschnittsübung Funk statt. Ziel der Übung war es mithilfe der neuen Digitalfunkgeräte vorgegebene Einsatzszenarien abzuarbeiten.

Am 20. Februar 2010 wurde eine Abschnitts-Winterschulung im FF Haus der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenbach abgehalten. Der Themen Schwerpunkt war „Busunfall im Pielachtal“. Zu diesem Thema kamen zwei Vortragende von der Freiwilligen Feuerwehr Hallein (BR Otto Miller, HBI Rudolf Strobel) zu uns. Dort glaubte niemand daran, dass solche Unfallszenarien realistisch seien, bis zum 10. August 2004. An diesem Tag kam ein englischer Reisebus mit 48 Personen auf einer Landestraße von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrere Male. Dabei wurden mehrere Personen aus dem Bus geschleudert und viele waren in Bus eingeklemmt. Im Laufe des Jahres wird ein Planspiel gemacht und im Herbst dann ein Busunfall nachgestellt um dieses zu üben.