Am 22.3.2019 um 21.31 Uhr wurde die FF-Schwarzenbach zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person (T2) am Mühlboden alarmiert.
Ein PKW war in die Pielach gestürzt. Der Fahrer und seine beiden Insassen konnten vor dem Eintreffen der Feuerwehren das schwer beschädigte Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen.
Nach der ärztlichen Erstversorgung durch den Feuerwehrarzt aus Frankenfels und Notarzt aus Scheibbs wurden alle drei Personen in das Landeskrankenhaus überführt.
Nach der Freigabe des Unfallortes durch die Polizei wurde das verunfallte Fahrzeug durch einen privaten Hebekran aus der Pilach entfernt.

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Schwerpunkt der technischen Übung war die Handhabung der hydraulischen Rettungsgeräte, Hebekissen und die Menschenrettung aus verunfallten PKW’s nach einem Verkehrsunfall.

Heuer konnte die Feuerwehrjugend Schwarzenbach beim Landesschibewerb am Annaberg unter 477 Starter ganz ausgezeichnete Erfolge verzeichnen.

Beim Bewerb Schi 1:
2. Platz für Paul Fuxsteiner
5. Platz für Jonas Hör

Beim Bewerb Schi 2:
1. Platz Joel Seifert
2. Platz Jonas Krickl

 

Am 1.2.2019 um 10:29 Uhr wurde die FF-Schwarzenbach zu einer LKW-Bergung (T1) zwischen Schwarzenbach und Türnitz auf der L102 alarmiert.
Ein LKW war auf der schneeglatten Fahrbahn aufgrund ungeeigneter Bereifung und ohne Schneeketten hängengeblieben. Der LKW wurde von der FF-Schwarzenbach zu einem gesicherten Parkplatz geschleppt.
Es gab keine Verletzte und auch keinen Sachschaden.

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Am 9.1.2019 wurde die FF-Schwarzenbach um 15:15 Uhr zu einer Fahrzeugbergung (T1) auf der L102 zwischen Türnitz und Schwarzenbach alarmiert.
Ein Lieferfahrzeug war auf der Schneefahrbahn, herabkommend vom Gscheid Richtung Schwarzenbach, ins Schleudern gekommen und bei der Ortseinfahrt Schwarzenbach gegen eine Gartenmauer geprallt.
Das Fahrzeug wurde vom TLFA-Schwarzenbach zu einen gesichertem Parkplatz geschleppt. Personen kamen nicht zu Schaden.

Am 31.12.2018 wurde die FF-Schwarzenbach um 22:16 Uhr von der IP_AG_Tulln über einen Brandverdacht in der Hans’n-Hütte (Steinrotte 2) alarmiert.
Brandursache war eine hinter dem beheizten Holzofen gelegene Holzwand die durch die starke Hitzeeinwirkung des Ofens trotz Hitzeschutz mittels Rigipsplatte in Brand geraten war.
Beim Eintreffen der FF-Schwarzenbach wurde der Brand schon von den in der Hütte wohnenden Urlaubern mittels Wasser gelöscht.
Durch den Einsatz einer Wärmebildkamera konnte von der Einsatzgruppe ein hinter der Rigipswand gelegener Brandherd geortet werden. Die Holzwand wurde mittels Motorsäge herausgeschnitten und der Brandherd vollständig gelöscht.

Der Einsatz wurde um 23:50 Uhr beendet.

 

Im Zuge der technischen Streckensperre der Mariazellerbahn wurde eine gemeinsame Übung von NÖVOG, Feuerwehr und Rettung durchgeführt.
Annahme war ein umgestürzter Baum der die Weiterfahrt des Zuges am Tunnelausgang Richtung Frankenfels blockiert. Durch die Notbremsung der Zugsgarnitur im Tunnel wurden einige der Fargäste verletzt. Ein technisches Gebrechen verhinderte das rückwärtige Ausfahren des Zuges aus dem Tunnel.
Übungsziel war die Koordination von NÖVOG und den Einsatzkräften wie auch die besonderen Gegebenheiten der Stromgefahren durch die Oberleitungsspannung und die Menschenrettung in der besonders engen Tunnelröhre.

An der Übung waren beteiligt:
NÖVOG, FF-Frankenfels, -Weißenburg, -Kirchberg, -Schwarzenbach, Polizei und ASBÖ Frankenfels

 

Einsatzmeldung für Schwarzenbach/Pielach vom 30.4.2018 8:58 Uhr: Geschäftsbrand (B3) in Kirchberg/Pielach, Schlossgasse 4.

Aus unbekannter Ursache war es zu einem Schwellbrand im kellergelegenen Schuhlager mit starker Rauchentwicklung gekommen.
Mit schwerem Atemschutz konnte der Brandherd gelöscht werden. Mit Druckbelüfter wurde der Lagerraum und das Geschäftslokal rauchfrei gemacht.
Verletzt wurde nemand. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.

 

Am 12.4.2018/10:58 wurden die Feuerwehren Frankenfels, Weißenburg, Loich und Schwarzenbach von der FL STP zu einer Personenrettung (T2) ins Karntal alarmiert.

Bei Holzarbeiten im alpinen Gelände stürzte einer der beiden Forstarbeiter aus unbekannter Ursache mitten im lockeren Felsgelände ab und kam ca. 10m weiter unterhalb der Absturzstelle im Schlägerungsbereich zum liegen. Die vom Notarzt des ASBÖ Frankenfels eingeleiteten Rettungsmaßnahmen führten leider zu keinem Erfolg. Der Forstarbeiter erlag noch am Absturzort seinen schweren inneren Verletzungen.

Unter Mithilfe von Bergrettung, Alpinpolizei und den Feuerwehren von Frankenfels, Weißenburg und Schwarzenbach konnte der Verunglückte aus dem Bereich der Forst-Seilbahn in seitlich befestigtes Gelände transportiert werden. Durch eine Seilbergung mittels Polizeihubschrauber wurde der Verunglückte ins Tal gebracht werden.

Am Bergungseinsatz waren insgesamt 9 Fahrzeuge und 40 Mann beteiligt.