Am 27.2.2013 um 22.31 Uhr wurde die FF Schwarzenbach von der BAZ St. Pölten zu einem Scheunenbrand B3 nach Tradigist alarmiert. Da auf sämtlichen Fahrzeugen der Feuerwehr Schwarzenbach Ketten angelegt waren mussten diese zuerst abgenommen werden und wieder in den Fahrzeugen verstaut werden bevor man ausfahren konnte. Anschließend wurden sie in Tradigist wieder angelegt. Dies ergab natürlich einen großen Zeitaufwand und dadurch eine große Verzögerung bei der Anfahrt zum Brandobjekt. Nach dem die Ketten wieder angelegt waren konnten wir zum Einsatzobjekt weiter zufahren, als wir dort ankamen waren die Löscharbeiten schon voll im Gange. Tank Schwarzenbach musste nur mehr sein Löschwasser an der Einsatzstelle abgeben und konnte anschließend, nach nochmaligem Ketten ablegen wieder einrücken.
Am 13.2.2013 um 10:38 Uhr wurde die FF Schwarzenbach zum einem Heizungsbrand in die Obertal Siedlung Alarmiert. Nach dem das Erste Fahrzeug am Einsatzort eintraf wurde festgestellt das der Heizungsoffen stark überhitz war. Die FF Schwarzenbach hat einen Brandschutz aufgebaut, räumte den Ofen aus und alarmierte den Rauchfangkehrermeister.

Am 5.November 2012 wurde von uns in Schwarzenbach der Christbaum für den Wiener Rathausplatz geholt. Die FF Schwarzenbach führte während des ganzen Tages Sicherungsarbeiten aus und unterstützte die Firma Trost beim Verladen des Christbaumes. Nach zwei schwierigen Hüben mit dem 250 Tonnen Kran der Firma Trost konnte der Baum erfolgreich auf dem Sattelauflieger verladen werden.

So konnte der Baum am späten Abend seine Reise nach Wien antreten und wurde am übernächsten Tag in Wien aufgestellt.

Am 6.10.2012 fand eine große Löschangriffsübung beim Seminar Hotel Steischallerdörfl Weiß statt.

Dabei wurden von den Feuerwehren die möglichen Wasserentnahmestellen getestet, ein Umfangreicher Innenagriff mit Personenrettung, sowie Außenangriff mit mehreren Rohren und zwei Drehleiern durchgeführt. Ebenfalls wurde von der Schwarzenbacher Seite eine Relai Leitung mit 108 B Längen gelegt, das entspricht einer Länge von 2160m, um Wasser zum Brandobjekt zu fördern. Für diese Leitung waren 7 Tragkraftspritzen erforderlich.

Bei dieser Übung wurde genau auf die Problematiken des Objektes eingegangen, damit man für die nächsten Einsätze besser gerüstet ist.

Am 6.9.2012 veranstaltete die FF Schwarzenbach gemeinsam mit dem ASBÖ Frankenfels eine gemeinsame Übung unter dem Stichwort „Unfall in Schottergrube“.

Am Übungsbeginn rückte die FF Schwarzenbach zeitversetzt mit den drei Fahrzeugen TLFA 4000, KLF-A und TLFA 1000 aus. Unverzüglich wurde vom Gruppenkommandant des ersten Fahrzeuges eine Lageerkundung durchgeführt die ergab:“Zwei Verletzte ein Kind das auf der Zufahrtsstraße liegt und ein Erwachsener Verletzter im Bagger, wobei die Rettung bei einem Verletzten schon mit der Erstversorgung begonnen hatte.“

Sofort wurde die Rettung bei der Versorgung und Befreiung der Verletzten durch die FF unterstüzt und ein Brandschutz wurde aufgebaut.

Nachdem das geschehen war musste man sich über den Abtransport der Verletzten gedanken machen. Das Kind das am Anfang der Bergstraße lag wurde dabei von der Rettung per Trage nach unten getragen. Beim Baggerfahrer gestalltete sich das wesentlich schwieriger, für ihn wurde eine Art Seilbahn mit den beiden TLF´s aufgebaut über die er dann mittels Korbschleiftrage, gemeinsam mit zwei Retter zu Boden gebracht wurde.

Abschließend lud die FF Schwarzenbach alle Übungsbeteiligten zu einer Kleinen Jause und ein paar Getränken.

Am 4. Juli 2012 wurden die Mitglieder der Feuerwehren des Abschnittes Kirchberg um 1.30 Uhr aus dem Schlaf gerissen.
In Schwarzenbach stand in der Steinrotte 2 eine ehemalige Skihütte in Vollbrand.
Es wurde ein umfasender Löschangriff mit mehreren Rohren und eine Löschwasserförderung über längere Strecken durch einen Tankwagen Pendelverkehr gestartet. Da die Zufahrt durch die Örtlichen gegebenheiten und Witterungsbediengungen nur mit speziall Fahrzeugen erreichbar waren, dies waren unser Unimog und Landrover Defender, musste 2 B-Leitungen vom TLFA 4000 der FF Schwarzenbach zum Brandobjekt gelegt werden um dort das KLF-A und TLFA 1000 mit Wasser zu versorgen. Mit diesen beiden Fahrzeugen wurde dann auch die Branbekämpfung in weiterer Folge durchgeführt.
Die anderen Fahrzeuge mussten ca. 250-350 Meter vom Brandobjekt entfernt stehen bleiben. Die Tanklöschfahrzeuge aus Frankenfels, Weißenburg, Loich und Kirchberg führten den Wassertransporte durch. Zum wiederbefüllen der Tanklöschfahrzeuge errichtete Pumpe Frankenfels bei der Pielach eine Saugstelle damit die Tankwägen wieder befüllt werden konnten.
Eine Brandausbreitung auf den Wald konnte trotz später Alarmierung gerade noch verhindert werden, die Skihütte wurde ein Raub der Flammen. Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch immer unbekannt.
Am Sonntag, den 15.4.2012 war es wieder so weit, der Wissenstest stand am Programm. In der Feuerwehr Stadt Pölten errangen Fuxsteiner Adrian Wissenstestspiel in Silber, Gansch Celina, Berger Mathias und Wieland Manuel
Wissenstest in Bronze und Wieland Lukas Wissenstest in Silber.

Am 5.4.2012 wurde die FF Schwarzenbach zu einem Dachstuhlbrand nach Warth alamiert. Unerverzüglich rückte die FF mit 4 Fahrzeugen aus.

Als Tank Schwarzenbach am Einsatzort angekommen ist wurde uns mitgeteilt dass es sich um einen Zimmerbrand im 1. Stock handelte und der schon erfolgreich bekämpft wurde. So konnten wir wieder einrücken.

Am 12.3.2012 um 23.37 Uhr wurde die FF Schwarzenbach an der Pielach zu einem B4 Brand eines landwirtschafltichen Objektes alamiert.

Beim Ankunft am Brandobjekt stand das Stallgebäude des Bauernhofes noch in Brand und das Wohngebäude konnte gehalten werden.

Unverzüglich erhielt die FF Schwarzenbach den Auftrag die vorhandenen TLF mit Löschwasser zu Versorgen und einen Atemschutztrupp zu stellen der die vorhanden Atemschutztrupps bei den Löscharbeiten im Innenangriff zu unterstützen.

Pumpe Schwarzenbach errichtete eine Löschwasserentnahme stelle beim Soisbach um von dort aus die Tanklöschfahrzeuge wieder zu befüllen die im Pendelverkehr fuhren.

Am 18. Februar 2012 war die Feuerwehrjugend wie es schon Tradition ist, wieder beim jährlichem Feuerwehrjugend Skirennen in Annaberg.

Wie jedes Jahr waren wir auch da wieder sehr erfolgreich, so erreichten unsere Läufer die Plätze 1. Ganaus Alexander, 4. Berger Matthias und 5. Wieland Manuel, leider mussten wir auch einen Ausfall hinnehmen, der Läufer Fuxsteiner Adrian stürzte spektakulär, blieb aber zum Glück unverletzt.